Barbara Bessen: Der Schutz der Liebe

Freitag, September 02, 2016


Liebe Freunde der Monats-Botschaften!

Die Zeit geht so schnell voran. Ehe man sich versieht, ist der Monat schon um. Immer mehr fühlen wir auch, wie diese Qualität, in Raum und Zeit zu leben, sich verändert, verschiebt, verkürzt und auch verlängert. Das Besondere ist, wir haben selbst Einfluss, wie Raum und Zeit auf uns wirken. Ich werde nie vergessen, wie ich diese Information vor vielen Jahren zum ersten Mal las und das Gelesene gleich ausprobierte.

Ich wollte bewusst die Zeit dehnen oder verringern. Ich fragte sofort Kryon, ob das möglich sei. Er lächelte und nickte. Ich muss dazu sagen, ich bin in diesem Leben ein Autodidakt, bin in keiner Gemeinschaft oder Schule spirituell geschult oder bei einem irdischen Meister oder Guru gewesen.

Ich bin und war auch nicht religiös erzogen und überzeugt. Ich war Journalistin in meinen „alten“ Leben und lediglich sehr interessiert an alternativer Medizin, sanfter Geburt und ähnlichem. Aber ich war relativ frei, unvoreingenommen.

Als die Aufgestiegenen Meister in mein Leben traten, hinterfragte ich viele Themen, weil ich sie nicht verstand. Also: Ich probierte nun konkret, die Zeit zu dehnen, indem ich beschloss, einen Zug noch zu erreichen, der eigentlich nicht zu erwischen war. Ich bestimmte, die Zeit zu dehnen, machte mich auf den Weg, habe nicht zwischendurch auf die Uhr geschaut, sondern ging davon aus, es klappt. Und – natürlich hat es geklappt.

Eines dieser Möglichkeiten, die mit Eigenverantwortung zu tun haben und ein bisschen mehr aus dem Prinzip Ursache und Wirkung, der Dualität auszutreten. Die geistigen Freunde sagen wieder und wieder, wir leben die Dualität in abgeschwächter Form, wenn wir uns intensiv unserer Göttlichkeit und ihren Qualitäten bewusst sind.

Ein weiteres Thema, das mich sehr interessierte und wonach mich auch immer wieder Gäste fragen ist: Muss ich mich schützen vor alter, schlechter, negativer Energie? Ich bitte Saint Germain, uns diesbezüglich zu informieren. 

Herzlich, Barbara Bessen


Saint Germain-Channeling (September 2016)

Der Schutz der Liebe Gott zum Gruße liebe Freunde, ich bin Saint Germain! Schön, mal wieder in dieser Runde zu sein. Euch näher zu kommen, euch in den Arm zu nehmen und auch euch Mut zu machen, euren Weg zu gehen.

Der Weg in die Einheit, in dieses Göttliche Feld, ist nicht einfach. Aber immer leichter ist es möglich, sich dafür zu öffnen, sich dessen bewusst zu sein. Das menschliche Denken sagt euch, ihr müsst ganz viel leisten, müsst in Demut zu allem sein, möglicherweise sogar Askese üben, auf einiges verzichten, für andere mehr als für Euch da sein und so weiter.

Immer noch grassieren solche Ideen. Und immer noch werden sie auch von irdischen Lehrern weitergegeben. Solche irdischen Lehrer können nur ihren „Dienst“ tun, wenn Menschen ihnen folgen. Also müssen wir bei uns selbst beginnen. Ihr seid würdig, ihr seid geliebt, ihr seid nicht schlecht. Ihr seid Geschöpfe Gottes und in seinem Herzen, in seinem Feld der Schöpfung, immerdar.

Und was muss man tun, wenn man dieses Feld wahrnehmen möchte?

Sich ein paar Mal schütteln, die alten Prägungen ablegen bzw. sich ihrer nicht mehr bewusst sein und sich dann dem Göttlichen Feld hingeben. Hingabe ist das Zauberwort.

Wenn du nun sagst: Aber ich bin doch frech, dumm, arrogant, überheblich gewesen, habe Menschen schlecht behandelt, sie geschlagen oder habe gemordet und deshalb kann ich nicht würdig sein. Dann entgegne ich: Gott, der Schöpfer, der Urgedanke richtet nicht. Die Schöpfergötter, die seine Ideen ausführ(t)en richten ebenso wenig. Sie beobachten. Sie schauen, was ihre Schöpfungen wie wann wo tun. Das ist alles. Es gibt keinen Richter. Wer richtet bist du und deine Umwelt. Das ist das Hauptkriterium, warum Menschen meinen, sie könnten das Feld der Schöpfung nicht betreten.

Sie stehen davor und warten, dass sie würdig werden. Dabei sind sie es. Sie waren es immer. Es gibt keinen Grund, nicht sofort, jetzt in diesem Moment die reine Absicht zu haben, in das Feld der Einheit zu treten und dieses herrliche Gefühl, angenommen zu sein, zu genießen. Du hast ein Wenn und ein Aber? Höre ich nicht, will ich nicht wissen. Es gibt keinen Grund für dich, die Göttliche Liebe nicht zu genießen, jetzt hier und heute. Stille? Wunderbar, dann hast du verstanden. Alle Gedanken, die jetzt in deinem Kopf entstehen, die dein Ego dir gibt, lass weiterziehen. Sei in dem Feld der Stille, jetzt. Ich hebe dich hinein, gebe dir Unterstützung bei deiner Hingabe.

Wer das einmal ganz verstanden hat, müsste eigentlich laut lachen. Denn es gibt nichts, was dich hindert, deine Prägungen loszulassen und zu sein. Einfach zu sein. In diesem Feld der Göttlichkeit. Es sind keine Schritte, keine Taten, keine Unterdrückungen, Reinigungen zu tun.

Du bist rein, du bist gut, du bist heil(ig). Du trägst und trugst lediglich Kleider, menschliche Körper, um hier zu inkarnieren. Du gabst deinem Höheren Selbst die Möglichkeit, hier Erfahrungen zu sammeln. Das ist alles. Es ist viel. Dafür bist du geliebt.

Aber die Reise nachhause ist angetreten. Die Erfahrungen sind in deinem Seelenkörper gespeichert. Du darfst sie loslassen, du darfst dir selbst gestatten, diesen Erfahrungen nicht mehr die Kraft zu geben, dein Leben zu formen.

Der Weg in die Einheit ist der Weg in die Freiheit.

Auf diesem Blog könnt ihr die Botschaft zuende lesen, es lohnt sich: 

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